Wir, der Mobile Ölberg und die Unternehmer/innen für die Nordstadt, hatten so viel vor in den kommenden drei Jahren.
Im Rahmen eines Projektvorhabens „Mobiler Modellstadtteil Nordstadt“, kürzer MoMoStadt, wollten wir die Verkehrswende in der Nordstadt etwas praktischer werden lassen.
Wir wollten weitere Mobilstationen einrichten, den On-Demand-Verkehr unterstützen, das Solidarische Bürgerticket im Bezug auf die Nordstadt einführen und den Parkraum an der einen oder anderen Stelle neu definieren und dies alles sollte durch eine wissenschaftliche Begleitung und eine intensive Quartierskommunikation mit möglichst vielen Menschen diskutiert und ermöglicht werden.
Jetzt sind wir mit dem Antrag im Wettbewerbsfahren beim BMBF gescheitert.
Leider haben wir ganz knapp den Zuschlag nicht bekommen. Von 42 eingereichten Projekten werden leider auch nur 14 Projekte gefördert.
Dennoch wollen wir in den nächsten Wochen noch mal schauen, wie die konstruktive Zusammenarbeit mit WSW, Stadt Wuppertal, Wuppertal-Institut und BUW und anderen zivilgesellschaftlichen Initiativen fortgeführt werden kann.
Zudem werden wir uns bemühen, ein paar von den angedachten Mobilstationen (und auch Fahrradgaragen) in den kommenden zwei Jahren zu verwirklichen. Darüber hinaus wird sich der Mobile Ölberg natürlich auch den anderen Verkehrswende-Themen im Quartier weiterhin annehmen.
… über die notwendige Verkehrswende wird kein Gras wachsen …
Wir, der Mobile Ölberg und die Unternehmer/innen für die Nordstadt, hatten so viel vor in den kommenden drei Jahren.
Im Rahmen eines Projektvorhabens „Mobiler Modellstadtteil Nordstadt“, kürzer MoMoStadt, wollten wir die Verkehrswende in der Nordstadt etwas praktischer werden lassen.
Wir wollten weitere Mobilstationen einrichten, den On-Demand-Verkehr unterstützen, das Solidarische Bürgerticket im Bezug auf die Nordstadt einführen und den Parkraum an der einen oder anderen Stelle neu definieren und dies alles sollte durch eine wissenschaftliche Begleitung und eine intensive Quartierskommunikation mit möglichst vielen Menschen diskutiert und ermöglicht werden.
Jetzt sind wir mit dem Antrag im Wettbewerbsfahren beim BMBF gescheitert.
Leider haben wir ganz knapp den Zuschlag nicht bekommen. Von 42 eingereichten Projekten werden leider auch nur 14 Projekte gefördert.
Dennoch wollen wir in den nächsten Wochen noch mal schauen, wie die konstruktive Zusammenarbeit mit WSW, Stadt Wuppertal, Wuppertal-Institut und BUW und anderen zivilgesellschaftlichen Initiativen fortgeführt werden kann.
Zudem werden wir uns bemühen, ein paar von den angedachten Mobilstationen (und auch Fahrradgaragen) in den kommenden zwei Jahren zu verwirklichen. Darüber hinaus wird sich der Mobile Ölberg natürlich auch den anderen Verkehrswende-Themen im Quartier weiterhin annehmen.
… über die notwendige Verkehrswende wird kein Gras wachsen …
Kontakt: Mobiler Ölberg