Berg voller Ideen

Seit fast 20 Jahren gibt es nun den Verein Unternehmer/innen für die Nordstadt e.V.. Ebenso lang bestechen der Ölberg und seine Bewohner*innen mit vielen Projekten, Aktionen und Aktivitäten, um den Ölberg als lebenswertes Quartier zu erhalten und weiter zu entwickeln.
Wenn du auch ein Teil von dieser „Ideenschmiede“ sein willst und gerne was für das Quartier machen oder umsetzen möchtest, dann melde dich doch einfach bei uns. Hier findest du diverse Ansprechpartner*innen für die unterschiedlichen Projektbereiche.

Viele Projekte von früher und heute können wir hier für euch beispielhaft und chronologisch aufzählen. Einige findet ihr auch auf diesen Seiten:

// Nordstadtbroschüre „alles auf unserem berg“

“Alles auf unserem Berg“ heißt es einmal im Jahr, wenn die Nordstadtbroschüre wieder erscheint. Pflichtlektüre für alle Ölberger*innen. Sie präsentiert neben redaktionellen Beiträgen bis zu 60 (Sozial)Unternehmer*innen, Freiberufler*innen sowie Künstler*innen und ganz nebenbei ein umfangreiches Adressverzeichnis von Unternehmen der ganzen Elberfelder Nordstadt.

// Kunst statt Leere

2003 fand auf dem Ölberg die erste große Welle von Zwischennutzungen leerstehender Ladenlokale durch Kunstschaffende statt. Über 20 Ladenlokale und Fensterfronten wurden zu Ausstellungsräumen, der Ölberg zur Kunstgalerie.

// Das Fahnenmeer

2004 organisierten die Kunstschaffenden des Ölbergs zusammen mit Schulen und vielen anderen Einrichtungen ein große Fahnen-Malaktion. Stoffbahnen von 3 x 2 m wurden mit verschiedensten Motiven bemalt und über 4 Wochen quer über die komplette Marienstraße gehängt.

// Ölbergfest

Macht mit beim größten Quartiersfest in Wuppertal. Gestaltet einmal alle zwei Jahre die Straße nach euren Wünschen, bringt Musik, Sofas und eure Freund*innen mit.

// Ölbergmarkt

Jeden zweiten Freitag ist Ölbergmarkt – seit April 2006! Kommt vorbei, kauft regionale Produkte und trefft eure Nachbar*innen auf dem Otto-Böhne-Platz!

// Kunst- und Kulturmarkt

Der Kunst- und Kulturmarkt findet seit dem September 2006 in der Regel viermal im Jahr an einem Sonntag von 11 bis 18 Uhr statt. Viele Kunstschaffende aus dem Bergischen Land präsentieren und verkaufen hier ihre Werke.

// Die Gerüch(t)eküche

2007 mit dem Umbau und der Eröffnung des neuen Schusterplatzes zum Mehrgenerationenplatz hatte sich mittels der Bürgerbeteiligung gezeigt, dass die Identifikation der Ölberger*innen mit ihrem Quartier sehr hoch war. Erneut wurden die Ladenlokale zum Ausstellungsraum, diesmal mit Ausstellungen zur Küchenkultur aus den unterschiedlichsten Traditionen sowie sozialen und (inter)kulturellen Bezügen. Ein Ladenlokal wurde zur Gerüch(t)eküche, zum Veranstaltungsraum, und der Schusterplatz konnte mit einer großen Platzküche im September 2007 wiedereröffnet werden.

// Newsletter

Bleibt auf dem Laufenden und abonniert unseren Newsletter!

// Ölberg eG
Gutes und schönes Wohnen muss nicht teuer sein. Werdet Mitglied in der einzigen Wohngenossenschaft in Wuppertal, wo Mieter*innen und Hauseigentümer*innen seit 2009 als gleichberechtigte Genoss*innen im selben Quartier wohnen.

// Der Berg liest

200 Lesungen an einem Tag! Seid dabei, öffnet eure Wohnzimmer und tragt zu einer lebendigen Nachbarschaft bei, wenn es seit 2011 heißt: der Berg liest!

// Parkplatz Sattlerstraße

Seit dem Mai 2013 vermietet der Verein 22 Stellplätze an der Sattlerstraße. Das Projekt ist mittlerweile zu einem Bestandteil der Mobilitätswende im Quartier avanciert. Mit seinen Überschüssen konnte z.B. die Fahrradgarage am Schusterplatz finanziert werden.

// Mobiler Ölberg

Gestalte mit uns die Mobilitätswende auf dem Ölberg! Anfang 2017 initiierte eine kleine Gruppe von Aktiven die erste Verkehrswende-Initiative in der Elberfelder Nordstadt. Mittlerweile konnte die Initiative sich etablieren und einiges im Hinblick auf eine Verkehrswende bewegen.

// Mobilstation / Fahrradgarage

Seit dem September 2019 gibt es am Schusterplatz eine Mobilstation mit Car-Sharing-Plätzen, einer Fahrradabstellanlage, Taxenplätzen, einer ÖPNV-Anbindung und einer Fahrradgarage für die Nachbar*innen.