Das beantwortet der neue Film des Mobilen Ölberg, den er in Kooperation mit dem Solar Decathlon Europe 21 produziert hat.
Es war Anfang 2017 als in der Gertrudenstraße gegenläufiger Radverkehr (also gegen die Einbahnstraße) erlaubt wurde. Dafür mussten sechs Stellplätze für Autos im Kurvenbereich an der Gertruden-Schule weichen, um eine Gefährdung der Radfahrenden auszuschließen. Es folgte ein Aufschrei von Bewohner*innen des Ölberg, einige Medien stiegen drauf ein. Dem gegenüber stand die Auffassung einiger Ölberger*innen, dass es doch richtig sei, dass dem Fahrradverkehr der Vorrang gegeben werde. Es muss doch möglich sein, ein paar Stellplätze wegzunehmen, um den zunehmenden Emissionen von Feinstäuben sowie den klimaschädlichen Treibhausgasen etwas entgegenzusetzen, war die Meinung einiger. Bald setzten sich Mitglieder der „Unternehmer/innen für die Nordstadt“ und verschiedene Interessierte zusammen, um darüber nachzudenken, wie das gesellschaftliche und politische Klima im Quartier und in Wuppertal insgesamt für eine autofreie Mobilität zu verändern sei. – Die Geburtsstunde der Initiative „Mobiler Ölberg“! Die Initiator*innen waren sich schnell über das Selbstverständnis des Mobilen Ölbergs einig. Die Initiative solle im öffentlichen und politischen Raum intervenieren, Missstände thematisieren und sich für Lösungen einsetzen oder selber initiieren und durchführen. Wenn ihr mehr wissen wollt, schaut mal hier: https://nord-stadt.de/mobiler-oelberg/ oder hier: Mobiler Ölberg bei Facebook
Das beantwortet der neue Film des Mobilen Ölberg, den er in Kooperation mit dem Solar Decathlon Europe 21 produziert hat.
Es war Anfang 2017 als in der Gertrudenstraße gegenläufiger Radverkehr (also gegen die Einbahnstraße) erlaubt wurde. Dafür mussten sechs Stellplätze für Autos im Kurvenbereich an der Gertruden-Schule weichen, um eine Gefährdung der Radfahrenden auszuschließen. Es folgte ein Aufschrei von Bewohner*innen des Ölberg, einige Medien stiegen drauf ein. Dem gegenüber stand die Auffassung einiger Ölberger*innen, dass es doch richtig sei, dass dem Fahrradverkehr der Vorrang gegeben werde. Es muss doch möglich sein, ein paar Stellplätze wegzunehmen, um den zunehmenden Emissionen von Feinstäuben sowie den klimaschädlichen Treibhausgasen etwas entgegenzusetzen, war die Meinung einiger. Bald setzten sich Mitglieder der „Unternehmer/innen für die Nordstadt“ und verschiedene Interessierte zusammen, um darüber nachzudenken, wie das gesellschaftliche und politische Klima im Quartier und in Wuppertal insgesamt für eine autofreie Mobilität zu verändern sei. – Die Geburtsstunde der Initiative „Mobiler Ölberg“! Die Initiator*innen waren sich schnell über das Selbstverständnis des Mobilen Ölbergs einig. Die Initiative solle im öffentlichen und politischen Raum intervenieren, Missstände thematisieren und sich für Lösungen einsetzen oder selber initiieren und durchführen.
Wenn ihr mehr wissen wollt, schaut mal hier: https://nord-stadt.de/mobiler-oelberg/ oder hier: Mobiler Ölberg bei Facebook