Der Ölberg-Hub wartet mit seiner 3. Ausstellung auf. Zu Gast: Simone Letto.
Die Ausstellung eröffnet mit einer Vernissage am „Langen Donnerstag“ des Kunstkiezes am 6.6. von 17-21 Uhr.
Sie wird voraussichtlich bis zum 20.7. im Ölberg-Hub zu den Öffnungszeiten: Mo-Do 16:30-18:30 Uhr oder nach Vereinbarung [hub@nord-stadt.de] zu sehen sein.
Simone Letto wurde 1965 in Stuttgart geboren und studierte 1983-90 an der Düsseldorfer Kunstakademie, Abschluss als Meisterschülerin bei Prof. Fritz Schwegler.
Diverse Reisen und Stipendien führen Sie unter anderem nach Japan und Indien. Ihre Ölbilder sind bei vielen Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen, in Düsseldorf wird sie durch die Galerie Peter Tedden vertreten.
Die Gemälde von Simone Letto erinnern auf den ersten Blick an klassische Comics, in Bildfolgen wird dem Betrachter eine Geschichte suggeriert, die aber keine wüste Action zeigt, sondern eher stille, detaillierte Blicke und Zeitabläufe schildert, denen man für einen Moment beiwohnt. Diese alltäglichen, fast schon unspektakulären Szenen erfasst Simone Letto beim Gehen durch die Stadt oder bei Bahnfahrten und übersetzt diese Eindrücke in eine klare Formensprache. Sie erschafft damit einen eigenen Bildkosmos, in dem Geräusche und Sprache verstummen und sich die kurze Zeit des Geschilderten in die Ewigkeit dehnt.
Der Ölberg-Hub wartet mit seiner 3. Ausstellung auf. Zu Gast: Simone Letto.
Die Ausstellung eröffnet mit einer Vernissage am „Langen Donnerstag“ des Kunstkiezes am 6.6. von 17-21 Uhr.
Sie wird voraussichtlich bis zum 20.7. im Ölberg-Hub zu den Öffnungszeiten: Mo-Do 16:30-18:30 Uhr oder nach Vereinbarung [hub@nord-stadt.de] zu sehen sein.
Simone Letto wurde 1965 in Stuttgart geboren und studierte 1983-90 an der Düsseldorfer Kunstakademie, Abschluss als Meisterschülerin bei Prof. Fritz Schwegler.
Diverse Reisen und Stipendien führen Sie unter anderem nach Japan und Indien. Ihre Ölbilder sind bei vielen Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen, in Düsseldorf wird sie durch die Galerie Peter Tedden vertreten.
Die Gemälde von Simone Letto erinnern auf den ersten Blick an klassische Comics, in Bildfolgen wird dem Betrachter eine Geschichte suggeriert, die aber keine wüste Action zeigt, sondern eher stille, detaillierte Blicke und Zeitabläufe schildert, denen man für einen Moment beiwohnt. Diese alltäglichen, fast schon unspektakulären Szenen erfasst Simone Letto beim Gehen durch die Stadt oder bei Bahnfahrten und übersetzt diese Eindrücke in eine klare Formensprache. Sie erschafft damit einen eigenen Bildkosmos, in dem Geräusche und Sprache verstummen und sich die kurze Zeit des Geschilderten in die Ewigkeit dehnt.