Im November 2021 startete das von der EU und dem Land NRW geförderte Projekt „Mobilstationen im Quartier“. Im Rahmen des Projektes ist geplant, eine weitere Mobilstation in dem Stadtteil zu errichten und die Bewohner:innen der Quartiere Ölberg und Mirke miteinzubeziehen. Gebündelte wissenschaftliche und zivilgesellschaftliche Kompetenz ermöglichen neue Schritte einer Verkehrswende in der Elberfelder Nordstadt. Im Rahmen des Projektes ist geplant, eine weitere Mobilstation in dem Stadtteil zu errichten und einen sogenannten Quartiers-Hub [Mobilstation mit erweiterten Dienstleistungsangeboten] vorzubereiten. Ein Fokus liegt darauf, die Bewohner:innen der Quartiere Ölberg und Mirke miteinzubeziehen. Dafür wird es verschiedene Beteiligungsformate geben, die im Projektzeitraum stattfinden werden. Im gemeinsamen Gespräch soll detailliert über das Projekt informiert werden, sowie der Bedarf der Bürger:innen in der Nordstadt identifiziert werden. Zusätzlich sollen sich die Bewohner:innen über mögliche Standorte für eine weitere Mobilstation austauschen und ihre Wünsche an einen Quartiers-Hub formulieren. Gestartet wird mit je einer Quartierskonferenz (online) am 9. Februar für den Ölberg und 10. Februar für die Mirke. Was ist der Bedarf der Nordstädter:innen? Was sind die Wünsche? Wie können die Veränderungen im Bezug auf zukünftige Mobilitätsformen in solchen Stadtteilen wie der Nordstadt gemeistert werden?
Hintergrund:
Mit dem Projekt „Mobilstationen im Quartier“ soll die Mobilitätswende in den Wuppertaler Quartieren Ölberg und Mirke gefördert werden, um dort langfristig die Lebensqualität zu erhalten und zu steigern. Die Projektpartner vom Wuppertal Institut, der Bergischen Universität Wuppertal (Lehrstuhl Öffentliche Verkehrssysteme und Mobilitätsmanagement), dem Verein Unternehmer/innen für die Nordstadt e.V. und der Neuen Effizienz gGmbH wollen im Rahmen des Projektes eine weitere Mobilstation nach Vorbild der bereits existierenden Mobilstation am Schusterplatz (Quartier Ölberg) realisieren. Zusätzlich soll ein Konzept für ein Quartiers-Hub erarbeitet werden. Solch ein Hub ist eine Erweiterung einer Mobilstation um Elemente, wie z.B. Nahversorgung, Paketumschlagplatz, Gastronomie. Im Projekt werden zudem Blaupausen entwickelt, die es auch anderen Stadtteilen in Wuppertal und darüber hinaus ermöglichen, effizient neue verkehrsreduzierende Angebote zu schaffen.
Im November 2021 startete das von der EU und dem Land NRW geförderte Projekt „Mobilstationen im Quartier“. Im Rahmen des Projektes ist geplant, eine weitere Mobilstation in dem Stadtteil zu errichten und die Bewohner:innen der Quartiere Ölberg und Mirke miteinzubeziehen.
Gebündelte wissenschaftliche und zivilgesellschaftliche Kompetenz ermöglichen neue Schritte einer Verkehrswende in der Elberfelder Nordstadt. Im Rahmen des Projektes ist geplant, eine weitere Mobilstation in dem Stadtteil zu errichten und einen sogenannten Quartiers-Hub [Mobilstation mit erweiterten Dienstleistungsangeboten] vorzubereiten. Ein Fokus liegt darauf, die Bewohner:innen der Quartiere Ölberg und Mirke miteinzubeziehen. Dafür wird es verschiedene Beteiligungsformate geben, die im Projektzeitraum stattfinden werden.
Im gemeinsamen Gespräch soll detailliert über das Projekt informiert werden, sowie der Bedarf der Bürger:innen in der Nordstadt identifiziert werden. Zusätzlich sollen sich die Bewohner:innen über mögliche Standorte für eine weitere Mobilstation austauschen und ihre Wünsche an einen Quartiers-Hub formulieren.
Gestartet wird mit je einer Quartierskonferenz (online) am 9. Februar für den Ölberg und 10. Februar für die Mirke.
Was ist der Bedarf der Nordstädter:innen? Was sind die Wünsche? Wie können die Veränderungen im Bezug auf zukünftige Mobilitätsformen in solchen Stadtteilen wie der Nordstadt gemeistert werden?
Hintergrund:
Mit dem Projekt „Mobilstationen im Quartier“ soll die Mobilitätswende in den Wuppertaler Quartieren Ölberg und Mirke gefördert werden, um dort langfristig die Lebensqualität zu erhalten und zu steigern. Die Projektpartner vom Wuppertal Institut, der Bergischen Universität Wuppertal (Lehrstuhl Öffentliche Verkehrssysteme und Mobilitätsmanagement), dem Verein Unternehmer/innen für die Nordstadt e.V. und der Neuen Effizienz gGmbH wollen im Rahmen des Projektes eine weitere Mobilstation nach Vorbild der bereits existierenden Mobilstation am Schusterplatz (Quartier Ölberg) realisieren. Zusätzlich soll ein Konzept für ein Quartiers-Hub erarbeitet werden. Solch ein Hub ist eine Erweiterung einer Mobilstation um Elemente, wie z.B. Nahversorgung, Paketumschlagplatz, Gastronomie. Im Projekt werden zudem Blaupausen entwickelt, die es auch anderen Stadtteilen in Wuppertal und darüber hinaus ermöglichen, effizient neue verkehrsreduzierende Angebote zu schaffen.
Weitere Informationen über das Projekt sowie die Quartierskonferenzen finden Sie auf der Projekt-Website: https://mobilstationen-im-quartier.de. Eine Anmeldung zur Konferenz kann über das Kontaktformular auf der Website erfolgen.
Das Projekt wird gefördert aus Mitteln der Europäischen Union (EFRE) und des Landes Nordrhein-Westfalen.