Vortrag und Diskussion zum Welternährungtag am 16.10.2023
im Ölberg-Hub, Sattlerstraße 54, 42105 Wuppertal, Montag, den 16.10.2023 von 18:30 Uhr bis 20:30 Uhr
Wegen begrenzter Anzahl an Plätzen bitte, wenn möglich, vorher anmelden unter wboecker@email.de
Zum Thema
800 Millionen Menschen leiden tagtäglich an chronischem Hunger, obwohl weltweit genügend Nahrung vorhanden ist. In jedem einzelnen Fall wird das Menschenrecht auf Nahrung verletzt.
In der Veranstaltung wird beispielhaft dokumentiert, wie beim Abbau von Bauxit, dem Rohstoff für deutsches Auto-Aluminium (Deutschland bezieht mehr als 90% dieses Rohstoffs aus Guinea) das Menschenrecht auf Nahrung verletzt wird – und wie wir selbst von Wuppertal aus die deutsche Bundesregierung und die zuständige Bank veranlassen könnten, die unsäglichen Verhältnisse in der Bauxit-Mine Sangaredi in Guinea abzustellen.
Wer oder was ist FIAN?
FIAN ist die Abkürzung für FoodFirst International Action Network. FIAN wurde 1986 gegründet und hat heute ca. 1.500 Mitglieder in Deutschland. FIAN Deutschland ist Teil von FIAN International mit Sektionen in über 20 Ländern Afrikas, Asiens, Amerikas und Europas. FIAN arbeitet unabhängig von politischen und konfessionellen Gruppen, Parteien, Regierungen und Ideologien. FIAN lebt durch engagierte Mitglieder*Innen, die in bundes-weiten Arbeitskreisen und regionalen Lokalgruppen aktiv sind. FIAN International berät offiziell die Vereinten Nationen zum Menschenrecht auf Nahrung und setzt sich weltweit für dessen Stärkung ein. FIAN International unterhält ein Büro in Genf, am Sitz der Vereinten Nationen. FIAN versteht sich als Sprachrohr der Hungernden und setzt sich für die Wiederherstellung ihrer Rechte ein. Dabei hat FIAN einen langen Atem und begleitet die Betroffenen oft über Jahre hinweg.
Vortrag und Diskussion zum Welternährungtag am 16.10.2023
im Ölberg-Hub, Sattlerstraße 54, 42105 Wuppertal, Montag, den 16.10.2023 von 18:30 Uhr bis 20:30 Uhr
Wegen begrenzter Anzahl an Plätzen bitte, wenn möglich, vorher anmelden unter wboecker@email.de
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800 Millionen Menschen leiden tagtäglich an chronischem Hunger, obwohl weltweit genügend Nahrung vorhanden ist. In jedem einzelnen Fall wird das Menschenrecht auf Nahrung verletzt.
In der Veranstaltung wird beispielhaft dokumentiert, wie beim Abbau von Bauxit, dem Rohstoff für deutsches Auto-Aluminium (Deutschland bezieht mehr als 90% dieses Rohstoffs aus Guinea) das Menschenrecht auf Nahrung verletzt wird – und wie wir selbst von Wuppertal aus die deutsche Bundesregierung und die zuständige Bank veranlassen könnten, die unsäglichen Verhältnisse in der Bauxit-Mine Sangaredi in Guinea abzustellen.
Wer oder was ist FIAN?
FIAN ist die Abkürzung für FoodFirst International Action Network.
FIAN wurde 1986 gegründet und hat heute ca. 1.500 Mitglieder in Deutschland.
FIAN Deutschland ist Teil von FIAN International mit Sektionen in über 20 Ländern Afrikas, Asiens, Amerikas und Europas.
FIAN arbeitet unabhängig von politischen und konfessionellen Gruppen, Parteien, Regierungen und Ideologien.
FIAN lebt durch engagierte Mitglieder*Innen, die in bundes-weiten Arbeitskreisen und regionalen Lokalgruppen aktiv sind.
FIAN International berät offiziell die Vereinten Nationen zum Menschenrecht auf Nahrung und setzt sich weltweit für dessen Stärkung ein. FIAN International unterhält ein Büro in Genf, am Sitz der Vereinten Nationen.
FIAN versteht sich als Sprachrohr der Hungernden und setzt sich für die Wiederherstellung ihrer Rechte ein. Dabei hat FIAN einen langen Atem und begleitet die Betroffenen oft über Jahre hinweg.
Mehr zu FIAN und Bauxit unter https://www.fian.de/?s=sangaredi
Wer ist FIAN und was macht FIAN? https://www.fian.de/fian-download/download-publikationen/wer-wir-sind/
Weitere Publikationen von FIAN. https://www.fian.de/fian-download/download-publikationen/jahresthema/