Der Stadtteilservice der AWO Wuppertal lädt ganz herzlich zu einem Info-Tisch am 26.09.2024 in der Zeit von 11:00 bis 13:00 Uhr in den Stadtteilservice Nordstadt, Marienstr.5.
Der geplante Bundeshaushalt für das Jahr 2025 sieht massive Kürzungen im Bereich Qualifizierung und Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt vor. Dies würde nicht nur die Menschen betreffen, die in diesen Maßnahmen tätig sind, sondern auch die vielen Menschen, Institutionen und Vereine, die auf die Unterstützung durch diese Maßnahmen angewiesen sind. Die hilfebedürftigen Menschen, die in den Stadtteilen leben und auf die Hilfe der Stadtteilservices angewiesen sind, werden von den politischen Verantwortlichen entweder nicht gesehen. Oder werden diese Menschen tatsächlich bewusst im Stich gelassen?
Der soziale Frieden in Wuppertal ist stark gefährdet.
Der Wegfall der Stadtteilservices, der Trassenmeisterei, der Fahrradwerkstatt und der Tafeln – um nur einige zu nennen – hätte für eine Stadt wie Wuppertal katastrophale Auswirkungen, die heute noch gar nicht alle sichtbar sind.
Der Stadtteilservice möchte die Gelegenheit geben, mit Betroffenen Gespräche zu führen und sich vor Ort über die Auswirkungen zu informieren, die eine Schließung dieser Maßnahmen auf die Menschen dieser Stadt hätte. Im persönlichen Gespräch mit Teilnehmern und Kunden des Stadtteilservices erfährt man aus erster Hand von den Auswirkungen, die diese Kürzungen auf das städtisches Zusammenleben hätte.
„Die vorgesehenen Kürzungen im SGBII müssen verhindert werden und dafür benötigen wir eine breite Öffentlichkeit“, so die Mitarbeiter*innen des Stadtteilservice Nordstadt.
Der Stadtteilservice der AWO Wuppertal lädt ganz herzlich zu einem Info-Tisch am 26.09.2024 in der Zeit von 11:00 bis 13:00 Uhr in den Stadtteilservice Nordstadt, Marienstr.5.
Der geplante Bundeshaushalt für das Jahr 2025 sieht massive Kürzungen im Bereich Qualifizierung und Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt vor. Dies würde nicht nur die Menschen betreffen, die in diesen Maßnahmen tätig sind, sondern auch die vielen Menschen, Institutionen und Vereine, die auf die Unterstützung durch diese Maßnahmen angewiesen sind. Die hilfebedürftigen Menschen, die in den Stadtteilen leben und auf die Hilfe der Stadtteilservices angewiesen sind, werden von den politischen Verantwortlichen entweder nicht gesehen. Oder werden diese Menschen tatsächlich bewusst im Stich gelassen?
Der soziale Frieden in Wuppertal ist stark gefährdet.
Der Wegfall der Stadtteilservices, der Trassenmeisterei, der Fahrradwerkstatt und der Tafeln – um nur einige zu nennen – hätte für eine Stadt wie Wuppertal katastrophale Auswirkungen, die heute noch gar nicht alle sichtbar sind.
Der Stadtteilservice möchte die Gelegenheit geben, mit Betroffenen Gespräche zu führen und sich vor Ort über die Auswirkungen zu informieren, die eine Schließung dieser Maßnahmen auf die Menschen dieser Stadt hätte. Im persönlichen Gespräch mit Teilnehmern und Kunden des Stadtteilservices erfährt man aus erster Hand von den Auswirkungen, die diese Kürzungen auf das städtisches Zusammenleben hätte.
„Die vorgesehenen Kürzungen im SGBII müssen verhindert werden und dafür benötigen wir eine breite Öffentlichkeit“, so die Mitarbeiter*innen des Stadtteilservice Nordstadt.