Betritt man den Hub fällt der Blick zuerst auf ein großes, pinkfarbenes Gemälde, das aus tiefer Perspektive hell leuchtende Fassaden zeigt, man spürt die Sonne, die Wärme und fühlt sich gleich wie im Urlaub. Ganz im Gegensatz dazu stehen ihre schwarz-weißen Drucke, die bei näherer Betrachtung aber ebenfalls mit Architektur und Licht/Schattensituationen spielen. Charlotte Spork lebt im Ruhrgebiet und ihre neueste Serie an Linoldrucken zeigt Ausschnitte dieser Kathedralen der Industriekultur in harten Kontrasten. Abstrahierter und geometrischer sind ihre großen Monotypien, die neben kleineren Drucken und einer großen Arbeit aus Schreinerwerkstatt-Resten, im Ölberg-Hub zu sehen sind.
Charlotte Spork hat Kunst und Erziehungswissenschaft an der Universität Wuppertal studiert und befindet sich aktuell in einer Ausbildung zur Kunsttherapeutin mit Heilpraktiker für Psychotherapie. Sie ist am Donnerstag vor Ort und erzählt gern etwas zur Entstehung ihrer Arbeiten.
Betritt man den Hub fällt der Blick zuerst auf ein großes, pinkfarbenes Gemälde, das aus tiefer Perspektive hell leuchtende Fassaden zeigt, man spürt die Sonne, die Wärme und fühlt sich gleich wie im Urlaub. Ganz im Gegensatz dazu stehen ihre schwarz-weißen Drucke, die bei näherer Betrachtung aber ebenfalls mit Architektur und Licht/Schattensituationen spielen. Charlotte Spork lebt im Ruhrgebiet und ihre neueste Serie an Linoldrucken zeigt Ausschnitte dieser Kathedralen der Industriekultur in harten Kontrasten. Abstrahierter und geometrischer sind ihre großen Monotypien, die neben kleineren Drucken und einer großen Arbeit aus Schreinerwerkstatt-Resten, im Ölberg-Hub zu sehen sind.
Charlotte Spork hat Kunst und Erziehungswissenschaft an der Universität Wuppertal studiert und befindet sich aktuell in einer Ausbildung zur Kunsttherapeutin mit Heilpraktiker für Psychotherapie. Sie ist am Donnerstag vor Ort und erzählt gern etwas zur Entstehung ihrer Arbeiten.
Foto: Tara Kataoka